Implantologie

Behandlungen | Implantologie

DR. KIRSCHT IST IHR ANSPRECHPARTNER FÜR IMPLANTOLOGIE IN UND UM DORTMUND

Ein strahlendes Lachen und kräftiges Zubeißen
sind für einen Großteil der Menschen eine Selbstverständlichkeit.

Doch welche Auswirkungen das Fehlen von einem oder mehreren Zähnen hat,
merkt man erst, wenn der Fall eingetreten ist.

In vielen Fällen ist die Verwendung von Implantaten die beste Lösung.

Die Zahnarztpraxis Dr. Kirscht in Dortmund bietet
alle Möglichkeiten dieses speziellen Fachgebietes an,
von der Einzelzahnversorgung
bis hin zu Versorgungsformen mit Knochenaufbauten.

Mögliche Varianten der Implantologie

All-on-4-brücke

Diese Versorgungsform auf nur 4 Implantaten ist sensationell,
da sie innerhalb eines Tages dem Patienten neue Zähne ermöglicht
und zwar feste Zähne!

Es geht tatsächlich nach dem Motto, kaputte Zähne raus, neue Zähne rein.
Die Brücke hat zunächst nur provisorischen Charakter, und sollte nach 2-3 Monaten durch eine neue Brücke ersetzt werden,
da durch die Wundschrumpfung Hohlräume entstanden sind.
Außerdem kann der Zahntechniker dann in aller Ruhe eine wesentlich bessere Ästhetik erstellen.

Beratung nur individuell in der Praxis.

Die Steg-Prothese

Die Steg-Prothese auf 2-4 Implantaten ist ein Klassiker
und eine enorm sichere und langlebige Versorgung für den zahnlosen Patienten.

Im abgeheilten Kiefer werden im Frontzahnbereich 2-4 Implantate gesetzt.
Nach der Einheilung der Implantate wird eine Stegkonstruktion aufgeschraubt,
die als Patrize dient.
Im Innenteil (unsichtbar) der Prothese ist das Gegenstück in Form einer Steglasche (Matrize).

Im Gegensatz zu den o.a. Versorgungsformen ist dieser Zahnersatz herausnehmbar,
hat aber durch die Stegbefestigung eine enorme Lagestabilität.

Mit 4 Implantaten kann mit dem Zahnersatz sofort begonnen werden,
bei nur zwei Implantaten muss 2-6 Monate gewartet werden.

Die Prothese auf Druckknöpfen (Locatoren)

Auch eine herausnehmbare Prothese für den zahnlosen Kiefer.
Die Locator-Verbindung kann aber auch einzeln in Teilprothesen eingebaut werden.

Im unbezahnten Kiefer sollten 4 Implantate gesetzt werden.
Diese müssen 2-4 Monate einheilen,
dann werden in die Implantate die Druckknöpfe (Locatoren) eingeschraubt.
Sie dienen als Patrize. Im Inneren der Prothese Sitzen unsichtbar die Matrizen mit denen die Prothese fest eingeklickt werden kann.

Bei Teilprothesen kann das Locator-Implantat auch einzeln eingesetzt zum verbesserten Halt der Prothese führen.

Beratung und Planung kann nur in der Praxis erfolgen.

Die beschriebenen Implantatversorgungsformen beziehen sich bisher alle auf den unbezahnten Kiefer.

Natürlich können auch einzelne Lücken oder Teile eines Kiefers fest mit Implantaten versorgt werden.

Die navigierte Implantation

Es ist möglich, mittels digitaler 3D-Verfahren eine Implantationsschiene zu erstellen,
die den Bohrer bei der OP dreidimensional in den Kiefer führt.
Ebenso können die Implantate durch die Führung der Schiene exakt in Position gebracht werden.
Der Vorteil ist die verkürzte Behandlungsdauer
und das atraumatische Vorgehen,
da keine Schnitte und Aufklappungen der Schleimhaut nötig sind.
Nachteile sind in der aufwendigen Planung und höheren Kosten zu sehen.
Außerdem müssen gute Knochenverhältnisse vorliegen.

Da die Implantologie nur sehr individuell erläutert und geplant werden kann sehen sie bitte von telefonischen Nachfragen ab.
Es ist nicht möglich, Ihnen am Telefon Preise zu nennen.

Die Erstberatung in der Praxis erfolgt kostenlos.

Wir nehmen Ihnen die Angst

Unser spezieller Service
für Angstpatienten.

Ein Zahnarztbesuch kann für den ein- oder anderen
eine große Herausforderung sein.
Wir haben uns auf die Bedürfnisse von Angstpatienten spezialisiert
und unser Praxisangebot entsprechend angepasst.

Lachgasbehandlung

Wirkungsvoll und schonende Behandlung
durch den Einsatz von Lachgas.

Mehr dazu

Vorbesprechung

Wir nehmen uns die Zeit
und führen ausführliche Vorbesprechungen durch.

Mehr Fachkompetenz für Ihre Gesundheit

Weitere Spezialisierungen

CMD - Funktionsstörung des Kiefergelenks

Häufiger Kopf- und Gesichtsschmerz, bis hin zu Nacken- und Rückenproblemen, können Hinweise sein auf ein Krankheitsbild,
dass es versteht sich gut zu tarnen und in Fachkreisen
als “Craniomandibuläre Dysfunktion” bezeichnet wird, kurz CMD.

Von den Zähnen bzw. Zahnfehlstellungen können eine Menge
Beschwerden / Krankheitsbilder herrühren,
die man erst mal nicht mit diesen in Verbindung bringen würde
und sie deshalb auch selten mit seinem Zahnarzt bespricht,
stattdessen eher anderen Fachdisziplinen anvertraut.
So stellt CMD ein besonderes Beispiel für die sensible Balance
und das Zusammenspiel einzelner Muskel- und Gelenkfunktionen
für die Vitalität des ganzen Körpers dar.

Würgereiz

Es gibt viele individuelle Besonderheiten und Schwierigkeiten
bei der Zahnpflege, sowie auch bei der zahnärztlichen Behandlung.

Eine davon ist ein starker, unkontrollierbarer Würgereiz,
mit dem nicht wenige unserer Patienten zu kämpfen haben,
sobald etwas in den hinteren Rachenraum eingeführt wird.

Manche Patienten haben diese Einschränkung selbst
beim Zähneputzen zu Hause,
was dazu führen kann,
dass gerade der hintere Bereich im Mundraum
und die Pflege der Backenzähne zu kurz kommen.

Kinesiologie

Kinesiologie ist ein Diagnose- und Therapieverfahren.
Hier verwendet man die Muskulatur als Testmedium,
um unterschiedliche Belastungen des Organismus und der Psyche zu erkennen.

Ursprüngliche Grundlage dieses Verfahrens war die Beobachtung,
dass man einen über isometrische Anpassung als schwach getesteten Muskel
mit speziellen manuellen Weichteiltechniken wieder stärken kann.

Danach wurde das Phänomen der verminderten Kontraktionsfähigkeit
als Testparameter zur Lokalisierung von Funktionsstörungen
in verschiedenen Körperregionen
sowie zur Identifikation von Belastungen jeglicher Art
(Medikamente, Umwelt, Allergie, Psyche) eingesetzt.

Photolase

Die Photolase-Behandlung gehört zur sogenannten
Photodynamischen Therapie (kurz: PD).

Die PD wird schon seit einigen Jahre
in den verschiedensten medizinischen Fachdisziplinen genutzt.

Sie dient der Dekontaminierung (bakteriellen Entlastung)
von entzündetem Gewebe.

So kann man zum Beispiel in der HNO eine Mandelentzündung
in sehr kurzer Zeit erfolgreich behandeln.

Zahnarztangst

Gerne zum Zahnarzt gehen, das gibt es wohl selten,
aber richtig Angst vor der Behandlung (Zahnarztphobie) zu haben,
ist weiter verbreitet als gemeinhin geglaubt und zugegeben wird.

Dabei gibt es viele Gründe
für das Zustandekommen einer regelrechten Zahnarztphobie.

In erster Linie sind es schlechte Erfahrungen,
die in dieser Hinsicht gemacht worden sind.

Stellen Sie sich also vor,
völlig entspannt auf dem Zahnarztstuhl Platz zu nehmen.

Das geht mit unserem Angebot.